Ein Genuss aus grünem Spargel, feiner Creme und knusprigem Blätterteig
Zutaten für eine Tarteform (ca. 28 x 22 cm oder rund Ø 30 cm):
– 1 Rolle frischer Blätterteig (ca. 270 g, aus dem Kühlregal)
– 600 g grüner Spargel
– 200 g Crème fraîche
– 2 Eier
– 2 EL frisch geriebener Parmesan
– 140 g Ziegenfeta
– 3 EL Olivenöl
– Saft einer halben Zitrone
– Salz, schwarzer Pfeffer
– Muskatnuss, frisch gerieben
– Einige Blätter frische Minze (zum Garnieren)
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Den Blätterteig auf einem mit Backpapier belegten Blech ausrollen und ringsum einen schmalen Rand formen.
Den Spargel waschen, die holzigen Enden entfernen. Bei Bedarf die unteren Drittel etwas schälen.
In einer Schüssel Crème fraîche mit Eiern und Parmesan glatt rühren. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Die Spargelstangen dicht nebeneinander auf die Creme legen. Den Ziegenfeta entweder in dünne Scheiben schneiden oder grob zerbröseln und darüber verteilen. Zum Schluss mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeln und nochmals leicht salzen und pfeffern.
Die Tarte auf mittlerer Schiene etwa 25 Minuten backen, bis sie schön goldbraun ist.
Nach dem Backen etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und mit frischer Minze bestreuen.
Tipp:
Diese Tarte schmeckt warm ebenso gut wie lauwarm oder kalt – perfekt für Picknicks, Brunch oder als leichtes Abendessen.
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Ein sommerlich leichtes Pastagericht mit frischer Zitrone, duftendem Basilikum und cremiger Käsesauce – ideal für warme Tage oder wenn es einfach mal schnell gehen soll.
Zutaten für 2 Portionen
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200 g Tagliatelle
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1 EL Butter
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Saft und fein abgeriebene Schale einer halben unbehandelten Zitrone
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150 ml Sahne
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1 Bund frisches Basilikum
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30 g frisch geriebener Parmesan
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Salz und frisch gemahlener Pfeffer
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Nach Belieben: gehobelter Parmesan und geröstete Pinienkerne zum Bestreuen
Zubereitung
Die Pasta in reichlich gesalzenem Wasser bissfest garen. Währenddessen in einem kleinen Topf die Butter schmelzen, Zitronenabrieb und Zitronensaft hinzufügen und kurz aufköcheln lassen. Dann die Sahne einrühren. Das Basilikum fein hacken und zusammen mit dem geriebenen Parmesan unterrühren. Die Hitze reduzieren und die Sauce nur kurz ziehen lassen, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die abgegossenen Tagliatelle direkt in die Sauce geben und gut vermengen. Auf Tellern anrichten und nach Wunsch mit Parmesanspänen und gerösteten Pinienkernen bestreuen.
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Dieser Lauchkuchen überzeugt mit einem lockeren Boden, würziger Füllung und feiner Lauchnote. Perfekt als Hauptgericht mit Salat oder auch als Teil eines Brunchbuffets.
Zutaten für 4 Personen:
Für den Boden:
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200 g Mehl
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100 g Butter
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100 g Quark
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1 TL Backpulver
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1 TL Salz
Für die Füllung:
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400 g Lauch
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200 g Gouda
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200 g roher Schinken
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200 g Sahne
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4 Eier
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Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung:
Aus Mehl, Butter, Quark, Backpulver und Salz einen glatten Teig zubereiten. In eine gefettete Springform (26 bis 28 cm) drücken und dabei einen Rand formen. Den Teig im vorgeheizten Ofen bei 180 bis 200 Grad etwa 15 Minuten vorbacken.
Den Lauch gründlich waschen, in Ringe schneiden und kurz in kochendem Wasser blanchieren. Anschließend abschrecken und gut abtropfen lassen. Käse und Schinken fein würfeln oder in der Küchenmaschine zerkleinern.
Den Lauch auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Sahne, Eier, Salz, Pfeffer und Muskat verquirlen, mit Käse und Schinken vermengen und über den Lauch geben.
Im Ofen bei 170 bis 190 Grad etwa 50 bis 60 Minuten backen, bis der Kuchen goldgelb und gestockt ist.
Tipp:
Mit einem grünen oder gemischten Salat serviert, wird dieser Lauchkuchen zu einem runden und herzhaften Gericht, das immer wieder begeistert.
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Diese Lasagne bringt Abwechslung auf den Tisch: Zarter Lachs trifft auf feinen Spinat und eine sanft abgeschmeckte Bechamelsauce. Schicht für Schicht ein cremiger Hochgenuss – perfekt für besondere Gelegenheiten oder als Wohlfühlgericht für jeden Tag.
Zutaten für 4 Personen:
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400 g frischer Lachs (ohne Haut)
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300 g Blattspinat (frisch oder aufgetaut, gut ausgedrückt)
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9–12 Lasagneplatten (ohne Vorkochen)
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2 Schalotten
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1 Knoblauchzehe
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3 EL Butter
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3 EL Mehl
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500 ml Milch
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200 ml Gemüsebrühe
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100 ml Sahne
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1 EL Zitronensaft
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Salz, Pfeffer, Muskat
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100 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler)
Zubereitung:
Schalotten und Knoblauch fein würfeln. In einem Topf 1 EL Butter schmelzen und beides glasig anschwitzen. Den Spinat dazugeben, kurz mitdünsten, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen und beiseitestellen.
In einem zweiten Topf die restliche Butter schmelzen, das Mehl einrühren und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach Milch und Brühe zugießen, dabei ständig rühren, bis eine glatte Sauce entsteht. Die Sahne und den Zitronensaft unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und kurz köcheln lassen.
Den Lachs in mundgerechte Stücke schneiden. Eine Auflaufform einfetten und etwas Sauce auf dem Boden verteilen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Spinat, Lachsstücke und Sauce schichten. Mit einer Schicht Sauce abschließen und den Käse darüberstreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
Tipp:
Die Lasagne lässt sich gut vorbereiten und schmeckt auch am nächsten Tag noch hervorragend – einfach im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.
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Was ist eigentlich Bulgur?
Bulgur ist ein vorgekochter, grob bis fein geschroteter Hartweizen, der besonders in der orientalischen und mediterranen Küche weit verbreitet ist. Durch die schonende Vorbehandlung lässt er sich schnell zubereiten – ähnlich wie Couscous, aber mit bissfesterer Konsistenz und einem leicht nussigen Geschmack. Bulgur enthält viele Ballaststoffe, pflanzliches Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate, die lange sättigen. Damit ist er nicht nur ein idealer Begleiter für Gemüsegerichte, sondern auch eine gesunde Alternative zu Reis oder Nudeln – perfekt für eine ausgewogene, vegane Ernährung im Frühling.
Diese bunte Bulgurpfanne vereint frisches Frühlingsgemüse mit feinen Kräutern zu einem leichten, sättigenden Gericht. Ideal für warme Tage und schnell zubereitet.
Zutaten für 4 Personen:
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200 g Bulgur
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1 rote Paprika
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1 Zucchini
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1 Bund Frühlingszwiebeln
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2 Karotten
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2 EL Olivenöl
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500 ml Gemüsebrühe
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1 TL Kreuzkümmel
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Salz und Pfeffer
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½ Bund frische Petersilie
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½ Bund frischer Koriander (optional)
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Saft einer halben Zitrone
Zubereitung:
Den Bulgur in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Paprika, Zucchini und Karotten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Zuerst die Karottenwürfel darin anbraten, nach etwa 3 Minuten die Paprika und Zucchini hinzufügen und weitere 5 Minuten braten. Die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitdünsten.
Den Bulgur unter das Gemüse mischen und mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsebrühe angießen, alles gut umrühren und bei mittlerer Hitze etwa 10–15 Minuten köcheln lassen, bis der Bulgur gar ist und die Flüssigkeit aufgenommen hat.
Zum Schluss die fein gehackten Kräuter und den Zitronensaft unterheben. Nochmals abschmecken und servieren.
Tipp:
Diese Bulgurpfanne schmeckt warm als Hauptgericht oder kalt als Salat. Sie lässt sich gut vorbereiten und eignet sich auch für unterwegs.
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